Auf dem E-Trip durch Südtirol cruisten wir auf unserer zweiten Etappe mit dem Kia-Stromer genüsslich auf Landstraßen parallel zur Autobahn in Richtung Bozen. Gleich nach der Landeshauptstadt ging es dann hinein ins Eggental, das, eingebettet zwischen den montanen Wahrzeichen der Dolomiten, den mächtigen Felsstöcken Rosengarten und Latemar, kaum schöner liegen könnte.

Nachhaltiger Tourismus im Eggental

Die Region mit ihren sieben Ortschaften erstreckt sich über 200 Quadratkilometer, wovon 70 Prozent mit Wald bedeckt sind. Einen großen Teil des Gebiets umfassen die spektakulären Naturparks Schlern-Rosengarten und Bletterbachschlucht. Wenig verwunderlich, dass dieses grüne Juwel insbesondere Wanderer und Naturfreunde anzieht, denen mehr als 500 Kilometer markierter Wege zur Verfügung stehen. Aber auch Menschen, die sportliche Herausforderungen suchen wie etwa Bergsteiger und Biker, kommen im Eggental mit seinen 4 Klettersteigen und Mountainbike-Strecken über 200 Kilometer auf ihre Kosten.

Damit das grüne Kapital der Tourismusdestination erhalten bleibt, setzen sich die Verantwortlichen schon seit geraumer Zeit für einen nachhaltigen Tourismus ein. Ihr Anliegen ist es, ihren Gästen besondere Naturerlebnisse aktiv zu vermitteln, auch, um ihnen die Wichtigkeit des Schutzes von Pflanzen und Tieren zu verdeutlichen. Zwei Offerten für UrlauberInnen verbinden das Outdoor-Erlebnis mit umweltfreundlichem Reisen: „Grüne Wochen: Das Eggental nachhaltig erleben“ beinhaltet abwechslungsreiche Themenwanderungen. Gäste erfahren dabei interaktiv, was die Natur der Region alles bereithält. Wer ein „Sanft Mobiles Dolomiten-Erlebnis“ bucht, nutzt alle 18 Aufstiegsanlagen in der Region gratis. Bus- und Bahnreisende profitieren zusätzlich von einem kostenlosen Wanderprogramm.

Das umfassende Winterangebot beinhaltet zwei Dolomiti-Superski-Gebiete mit insgesamt 90 Pistenkilometern, 80 km Langlaufloipen, 160 km gespurte Winterwanderwegen, 150 km Schneeschuhtouren, 3 Rodelbahnen sowie 2 Snowparks.

Der Pföslhof – ein Haus mit Tradition

Nachdem wir uns durch idyllische Waldlandschaften geschlängelt hatten, weitete sich kurz vor dem Ziel in Deutschnofen der Blick auf ein Hochplateau, auf dem eingebettet zwischen Wiesen und dichtem Wald das Naturhotel Pfösl residiert.

Beim Anblick des mächtigen, modernen Baukörpers mit seiner dunklen Holzfassade lässt sich kaum erahnen, dass an diesem Ort bereits vor dreihundert Jahren eine Hofstelle bestand, zu der, so die erste Beschreibung von 1730 u.a. auch …“ca. 35 Tagmahd Heimwiesen; dann Wald und Weide…“ gehörten.
Auf dem Wallfahrts- und Wanderweg nach Maria Weißenstein gelegen, wird der Pföslhof von jeher als ein von gastfreundlichen Menschen bewirtschaftetes Anwesen bezeichnet. Um 1950 baut dann Anton Zelger das Bauernhaus zum Gasthof um, Herta und Luis Zelger, die danach den Betrieb übernehmen, wandelten die Gastwirtschaft schließlich Zug um Zug bis 1996 in ein Vier-Sterne Hotel um.

Das alte Backhaus stammt aus der Zeit um 1700 und wird heute noch regelmäßig genutzt

Inzwischen führt bereits die nächste Familiengeneration das Hotel, die sich zur Aufgabe gemacht hat, moderne, stilvolle Gastronomie mit möglichst regionalen und ursprünglichen Produkten zu pflegen. Und daneben noch die dazugehörige Land- und Forstwirtschaft auf 35 Hektar fortzuführen. Eine besondere Kombination aus zeitgemäßer Hotellerie und landwirtschaftlicher Tradition.

Küche: lokal, regional, saisonal

Kaum eine touristische Destination, die sich heutzutage nicht mit Regionalität oder Nachhaltigkeit etikettiert. Ein Ort, der sich nicht auf reine Marketingschlagworte beschränkt, sondern diese Begriffe glaubwürdig und konsequent mit Inhalten füllt, ist das Naturhotel Pfösl.

Bei der Umsetzung des kulinarischen Regionalgedankens kommen dem Hotelteam die eigenen Ländereien zugute. Schon lange finden zahlreiche Wild- und Küchenkräuter, die in Hochbeeten und Gärten rund um das Hotel kultiviert werden, den Weg in die Küche.

Vor zwei Jahren wurde zusätzlich ein großer Permakultur-Acker angelegt und mit 2600 Gartenpflanzen bestückt. Dort werden neben diversen Blattsalaten, Mangold, Zucchini, Pastinaken oder Kohlgemüsen, sogar Artischocken und Topinambur kultiviert. Darunter wachsen auch alte, beinahe vergessene Sortenraritäten von Kulturpflanzen. Somit leistet das Hotel auch einen Beitrag zur Biodiversität, übrigens auch durch die Haltung einer alten heimischen Rinderrasse, das vom Aussterben bedrohte Grauvieh.

Nicht alle Zutaten können naturgemäß direkt vor der eigenen Hoteltüre gedeihen und so bezieht das Pfösl auch Produkte aus der nahen Umgebung. Passend zum Anspruch des Hauses wurde man Mitglied beim im Frühjahr 2022 gestarteten Pilotprojekt „Regionale Kreisläufe stärken“. Ziel der Initiative ist es, eine ökonomisch wie ökologisch nachhaltige Entwicklung des Eggental durch gezielte Kooperationen zwischen landwirtschaftlichen Erzeugern und der Gastronomie voranzubringen. Dabei verkaufen BäuerInnen aus dem Eggental Gemüse und Eier direkt an die Hotellerie und Gastronomie des Tals. In den kommenden Jahren soll das Projekt auch auf andere Produktgruppen wie Fleisch und Milchprodukte ausweitet werden.

Fleisch bezieht Küchenchef Markus Thurner zu einem größeren Teil von der Wippland Genossenschaft, einer Vereinigung von Bergbauern aus dem Südtiroler Wipptal. Artgerechte Tierhaltung, strenge Qualitätskriterien und kleine Vermarktungs- und Transportkreisläufe sind wesentliche Punkte, denen sich die 28 Wipplandbauern verschrieben haben. Besonders die Rückbesinnung auf die natürliche Tierhaltung hat die Hoteliers bewogen, diese Lieferantenbeziehung einzugehen. So haben Schweine und Geflügel genügend Auslaufmöglichkeiten, Schafe und Rinder werden auf den eigenen Hofweiden gehalten, im Sommer auf saftigen Almwiesen. Fische kommen ausschließlich aus Zuchten und Gewässern der Region.

Feine Bioweine und besonderer Kaffee

Auch beim Wein wird auf Regionalität geachtet, was ohnehin auf der Hand liegt, gedeihen doch in Südtirol ausgezeichnete Tropfen. Das Besondere an der Weinkarte des Pfösl: es werden zunehmend biologisch und biodynamisch hergestellte Weine kredenzt. Als Vorreiter und Aushängeschilder dieser Bewirtschaftungform in Südtirol sind Loacker, Manincor oder Alois Lageder auch über die Grenzen Italiens hinaus bekannt. Hier entstehen herkunftsbezogene und unverfälschte Weine, von denen es der Hoteliersfamilie besonders der Morit Sankt Magdalener 2018 vom Weingut Loacker angetan hat. Er ist leicht mit Noten von Kirsche, Erdbeere und Waldfrucht und überzeugt durch weiche Tannine. Besonders empfohlen wird auch der Planties Rot vom Bio-Weinhof St. Quirinus in Planitzing, einer Fraktion von Kaltern an der Weinstraße. Die Rebsorte dieses Weins mit seinem aromatischen Bouquet ist die in den 1980er Jahren Deutschland gezüchtete, pilzresistente Cabernet Cortis Traube.

Als einziger Betrieb in Italien bietet das Pfösl seinen Gästen die Arabica-Kaffeebohne in seiner ursprünglichen Wildform an. Aus den letzten 3 Prozent des Regenwaldes Äthiopiens, wird dieser Ur-Kaffee an bis zu 15 Meter hohen Bäumen wildwachsend einmal im Jahr geerntet.
Die wenigen Gramm pro Baum werden an die nachhaltigsten Gastronomiehäuser versendet. Die vom Aussterben bedrohte ursprüngliche Arabicabohne ist nicht durch Landwirtschaft oder den Menschen verändert worden und hat einen milderen, kräftigeren und nussigen Geschmack mit leichten Schokoladenaromen. Ein Euro je verkauften Kilogramm Kaffee werden direkt in sozialen Projekten reinvestiert. Dieses ganz besondere Getränk erreicht im „Cupping Score“ 95 von möglichen 100 Punkten, die höchste Auszeichnung an Qualität eines Kaffees. Der größte Teil des Kaffeesortiments nennt sich „The Originals“ und stammt vom bekannten Lieferanten „Meinl“. Es handelt sich dabei um eine nachhaltige Mischung aus fairem Handel.

Einzigartig: Brotbacken mit Gästen nach Art der Vorfahren

Einmal wöchentlich während der Sommersaison bietet der Chefkoch den Gästen des Hauses einen Brotkurs an. Die verschiedenen Sorten werden im 300 Jahre alten Steinofenhaus gebacken und zusammen mit verschiedenen Aufstrichen aus natürlichen Zutaten genüsslich verzehrt. Ein ganzheitliches, kulinarisches Bildungserlebnis. Frei nach Pestalozzi „mit Herz, Kopf, Hand – und Gaumen“.

Vielfach ausgezeichnetes Nachhaltigkeitskonzept

Stichwort Lebensmittelverschwendung: Im Zuge von Umweltaudits wurde dem Hotel-Team erst vor Augen geführt und bewusst, wie viele kostbare Lebensmittel übrigbleiben. Die Konsequenz: es wurde auf ausladende Buffets verzichtet und auch die Menüs verkleinert – natürlich ohne dass die Gäste dadurch „Hunger leiden“ müssten. Die Umwelt- und Klimaschutz-Bemühungen beschränken sich im Pfösl indes längst nicht auf den gastronomischen Bereich. Wie uns Brigitte Zelger, die zusammen mit Ihrer Schwester Eva und deren Ehemann Daniel Mahlknecht das Haus führt, berichtet, haben viele interne Nachhaltigkeitsmaßnahmen schon eine lange Tradition vorzuweisen. So wird die komplette Wärme bereits seit 30 Jahren von einem nahegelegenen Holzverarbeitungsbetrieb mit Biomasseheizwerk bezogen.

Auch die Energie für den gesamten Wellnessbereich stammt aus einem Biomasseheizwerk

Er liefert Warmwasser und versorgt das Naturhotel mit der notwendigen Energie zum Heizen der gesamten Räumlichkeiten und der Wellnessanlage. Dar Strom stammt von einem lokalen Anbieter, der zu 100% grünem Strom aus Wasserkraft liefert.

Mit Eco-Zertifizierungen in den Jahren 2019-2021 verfolgte man das Ziel, durch konkrete, messbare Maßnahmen nicht nur den eigenen CO2-Ausstoß zu verringern, sondern damit auch eine Vorbildfunktion für einen nachhaltigen Tourismus einzunehmen, um Gäste und Mitarbeiter für den Klimaschutz zu sensibilisieren. Nach dreijähriger Messung gelang es bereits, den CO2Ausstoß durch verschiedene Maßnahmen zu halbieren. Von ursprünglich 29 kg CO2 Ausstoß pro Nächtigung sank der Wert fast auf 15 kg CO2. Auch im Jahr 2022 wurden verschiedene Aktivitäten gestartet, um diesen Wert noch weiter zu senken. Dabei soll es aber längst nicht bleiben, denn am 01.01.2021 ist das Pfösl gemeinsam mit allen Vitalpina Hotels Südtirol dem Klimaneutralitätsbündnis „Turn to zero“ beigetreten. Somit sind sie die erste Hotelkooperation in Südtirol die sich verpflichtet, in drei Jahren klimaneutral zu werden. Dazu beitragen können auch Kompensationsprojekte wie etwa die Wasser-Initiative des Hotels. Dabei wird bestes Bergquellwasser gefiltert und biologisch gereinigt. Somit werden lange Transportwege und unnötiger Müll vermieden. Zudem wird ein Anteil an jeder verkauften Wasserflasche im Pfösl in ein „myclimate“-Klimaschutzprojekt in Uganda für sauberes Trinkwasser durch UV-Bestrahlung investiert.

Als logische Konsequenz der vielfältigen Nachhaltigkeitsaktivitäten des Naturhotels wurde das Pfösl vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem EU Eco-Label, der Zertifizierung nach GSTC (Global Sustainable Tourism Council), dem höchsten Standard für nachhaltigen Tourismus, und dem „Green Travel Award“. Der Gault Millau Hotelguide hat das Pfösl 2021 in der Kategorie „Beste Naturhotels“ ausgezeichnet.

Übrigens: der Küchenchef ist unter die Hobby-Imker gegangen, so dass Gäste des Hauses nun sogar in den Genuss von Pfösl-Waldhonig kommen. Kleine Anregung vom Autor dieser Zeilen: die fleißigen Produzenten dieser Köstlichkeit würden es sicher danken, wenn statt des an vielen Stellen kurzgeschorenen Rasens auf dem Areal Blühwiesen als Bienenweide angelegt würden.

Gesunde Bewegung und Entspannung für Körper und Geist

Traumhaft: wo anders als im 25 Meter langen und auf 35 Grad erwärmten Panorama-Infinity-Pool des Pfösl können Gäste den steinernen Riesen der Dolomiten quasi entgegenschwimmen.

Wer dann nach Schwimmen, Wandern, Biken oder Skifahren Entspannung sucht, findet ein wahres Sauna-Eldorado vor. Acht unterschiedliche Saunen im innen- und Außenbereich sorgen für sanftes Relaxen und Wohltat für Haut und Atemwege.

Zum Wellnessangebot im „naturaspa“ gehören verschiedene Körper-, energetische und kosmetische Behandlungen. Kneippanhänger erfreuen sich am großzügigen Barfußparcour und am ein Naturteich.

Auch Ruhesuchende kommen überall auf ihre Kosten, sei es auf und vor den Zimmern, in verschiedenen Ruheräumen mit Weitblick, im Wasserbett oder beim Entspannen im Heu. Und auch im Freien lädt so manche Sitz- und Liegeinsel zum Relaxen ein.

Wer gerne etwas abseits des Hauptgebäudes residieren möchte, kann ein exklusives Chalet direkt am Waldrand mit Blick auf Schlern, Rosengarten und Latemar buchen. Oder mietet sich in eine der 18 Natursuiten Alpina ein. Diese befinden sich ebenfalls am Waldrand und sind gemütlich eingerichtet in Zirbe, komfortabel und natürlich ausgestattet mit eigenem Gartenbereich.

Nachhaltige Mobilität

Bereits vor einigen Jahren wurden drei Ladestationen für Elektrofahrzeuge von Tesla eingerichtet. Da inzwischen immer mehr Gäste auch mit „Stromern“ anderer Fabrikate anreisen, wurden zuletzt zwei weitere Wallboxen unter einem langgestreckten Carport installiert. Sicher wird man im Pfösl auch künftig das Ladeangebot der dynamisch wachsenden Nachfrage anpassen. In den meisten Hotels inzwischen nicht mehr selbstverständlich ist das kostenlose „Stromtanken“ für alle Hotelgäste. Nicht so im Naturhotel Pfösl, wo E-Drivern noch in den Genuss dieses besonderen Service kommen.

Bahnreisenden garantieren gute Zugverbindungen und die Buchung des Südtirol Transfer Shuttles vom Bahnhof bis ins Hotel eine sorglose und stressfreie An- und Abreise ohne lange Wartezeiten und Staus. Im Urlaubsgebiet selbst bringen der Hotelshuttle oder auch öffentliche Verkehrsmittel die Urlauber zu den Ausflugszielen.

Wer kein eigenes Fahrrad mitgebracht hat, kann sich im Hotel eines der hoteleigenen E-Mountainbikes ausleihen, um die traumhafte Berglandschaft der Dolomiten zu erkunden.

Den Gästen stehen hochwertige E-Mountainbikes zur Verfügung

Auf eigene Faust oder als Teilnehmerin einer geführten Tour etwa um das Eggental oder Latemar. Da das Hotel das Prädikat „Bike-Hotel“ trägt und Partner von „Bike Hotels Südtirol“ ist, gehört zum Angebot auch ein wöchentliches Fahrtechniktraining im nahegelegenen Bikepark sowie ein Bike-Taxi, das die Radler bequem zum Ausgangspunkt ihrer Touren bringt.

Vitalpina® Hotels Südtirol

Das Naturhotel Pfösl steht mit seinem großartigen Service und seinem Nachhaltigkeitsanspruch exemplarisch für alle 31 Hotels der Vitalpina® Hotels Südtirol. Auch wenn die einzelnen Häuser in unterschiedlichen alpinen Regionen liegen und auch eigene Akzente bei ihren Angeboten setzen, so eint sie doch ein hoher geprüfter Standard für Urlaubsqualität. Als gemeinsame Nenner definieren die Mitgliedbetriebe der Kooperation neben ihrem Nachhaltigkeits- und Klimaschutz-Engagement insbesondere drei Bereiche:

  • „Wir stehen für eine gesunde & umweltbewusste Ernährungsweise mit regionalen und saisonalen Produkten“.
  • „Vitalpina Aktiv steht für unseren Zugang zu Lebensqualität über eine vielfältige, aktive Haltung: Aktive Bewegung und Landschaftserlebnisse, aktive Ruhe und Innenschau.“
  • „Wir stehen für traditionelle Wellnessanwendungen sowie natürliche Produkte aus der alpinen Südtiroler Landschaft.“

Einen tollen Service bietet die Website der Vitalpina® Hotels Südtirol, denn dort finden sich thematisch und jahreszeitlich gegliederte Urlaubspaketen, die jeweils einzelnen Hotels zugeordnet werden. So finden sowohl Gäste, die primär Entspannung und Abstand vom Alltag suchen, ebenso das für sie passende Angebot, wie auch diejenigen, die sportive Action bevorzugen. Entsprechende Urlaubspakete heißen beispielsweise:

  • Kraft tanken im Spätherbst
  • Wander-Schnupperpaket
  • Romantik für uns zwei
  • Schneeschuhwandern
  • Hike & Bike
  • Weiße Winterwochen
  • Basenfasten
  • Natur Family – Abenteuerlust mit den Kids

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Vitalpina Hotels Südtirol
turn to zero

Text: Peter Grett
Bilder:
Peter Grett: 3 Motive Kia EV 6, Backofen, E-Bikes
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