Die 25. Ausgabe des großen Magazins für Umwelt-, Natur- und Artenschutz ist erschienen! – großartige Reportagen u.a. über Gorillas, die „Big Five“ Tasmaniens, die Naturparadiese Pantanal und São Tomé und Príncipe – Interview mit der Udo Lindenberg Stiftung
In ungewöhnlich großem und beeindruckendem Format erfahren die LeserInnen des wertigen MONDBERGE-Magazins anhand packender Artikel, einzigartiger Fotos und modernem Layout, warum unser blauer Planet so schützenswert ist. Auch in der aktuellen Ausgabe werden - diesmal auf 152 Seiten - wieder spannende Geschichten über seltene Tierarten, faszinierende Naturregionen und viele Umweltthemen perfekt präsentiert.



In seiner Titelgeschichte über die beiden Gorilla-Arten mit ihren jeweils zwei Unterarten widmet sich der MONDBERGE-Herausgeber Andreas Klotz diesen faszinierenden Tieren. Seit seinem ersten Besuch der „Mondberge“ im über 5.000 Meter hohen, kongolesisch-ugandischen Ruwenzori-Gebirge sind die in der Nähe lebenden Berggorillas ein Herzensthema von Andreas.

Die LeserInnen erfahren in seinem fantastisch bebilderten Beitrag viel Wissenswertes über die Eigenschaften der intelligenten Menschenaffen, ihre größten Bedrohungen sowie die positive Rolle, die der Tourismus bei Ihrem Schutz spielt.

Die Autorin und MONDBERGE-Chefredakteurin Kerstin von Splényi tauchte tief ein in das Thema Moor und berichtet in ihrem spannenden Beitrag über die unterschiedlichen Formen dieses für viele Tier- und Pflanzenarten so wichtigen Lebensraums, seine weltweite Verbreitung an unterschiedlichsten Orten und seine vielfältigen Funktionen. Und Sie informiert über die Folgen der Zerstörung von Moorflächen durch Umwandlung in Ackerflächen und Torfabbau insbesondere für das Klima.

Seine aufregenden Erfahrungen als Alleinreisender durch das frostige Lappland schildert Florian Smit auf eindrückliche Weise. Seine Ziele: der Sarek und der Muddus. Beide Nationalparks gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe „Laponia“. Der Autor nimmt die LeserInnen zunächst mit auf kleinere Erkundungen auf Skiern durch ausgedehnte Moorgebiete, die als Testlauf dienten für die große Tour in den Sarek-Nationalpark, der als eines der letzten echten Wildnisgebiete Europas gilt.

Wer den Finger genau in die Mitte einer Landkarte Südamerikas legt, landet exakt dort, wo die Deutsche Zoologin und Ameisenbär-Forscherin Lydia Möcklinghoff auf Ihrer Erkundungsreise durch die Landschaft rumpelt. Hier, im wilden Westen Brasiliens, erstreckt sich das Pantanal, eines der größten Naturparadiese Südamerikas: Mindestens 580 Vogelarten, 380 Fischarten und über 2.000 Pflanzenarten leben in diesem riesigen Binnenfeuchtgebiet. Es ist eines der wichtigsten Rückzugsgebiete für Jaguare, Riesenotter, Riesengürteltiere und Ameisenbären. Das Pantanal ist eine gewaltige Tiefebene, die sich über 170.000 Quadratkilometer im Dreiländereck von Brasilien, Paraguay und Bolivien erstreckt. Lassen Sie sich verzaubern von den großartigen Schilderungen der Wissenschaftlerin und ihrer Mitautorin Monika Sax!
Text: Peter Grett
Bilder:
Aufmacher, Cover-MONDBERGE-Ausgabe 25:
Bilder 1 und 2, Inhaltsverzeichnis: Tipp4
Bilder 3 und 4, Gorillas: Andreas Klotz
Bild 5, Moor: Adobe Stock/Olha Rohulya
Bild 6, Lappland: Florian Smit
Bild 7, Pantanal: Lydia Möcklinghoff