Ein neuer, elektrischer Kompakt-SUV, der kurz nach seiner Markteinführung bereits zu den drei beliebtesten E-Modellen in Deutschland zählt, und eine europäische Stadt, die von National Geographic als „The Best of the World 2025 by “Editor’s Choice” ausgezeichnet wurde. Weshalb also nicht diese beiden miteinander verknüpfen?
Und so erkundeten wir mit dem neuen Škoda Elroq 85 Sarajevo, die Hauptstadt des jungen europäischen Landes Bosnien und Herzegowina. Nach einem kurzen Besuch der multikulturellen Perle konzentrierten wir uns auf ihre Umgebung, die wahrlich einzigartig ist. Wir haben uns für fünf Destinationen entschieden. Die Auswahl war schwer, denn das Angebot an Naturschauplätzen ist enorm. Ob beide ihren Versprechungen und somit unseren Erwartungen gerecht werden konnten? Das Fazit gibt es zum Schluss. Jetzt geht es erst einmal zu den Abenteuern im Grünen.
Sarajevo - die multikulturelle Perle des Balkans
Die Stadt Sarajevo ist vielen aufgrund einiger historischer Ereignisse ein Begriff. So wird sie beispielsweise mit dem Ersten Weltkrieg in Verbindung gebracht, der hier aufgrund des tödlichen Attentats auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie seinen Anfang nahm. Auch in jüngster Geschichte wurde die Stadt von 1992 bis 1995 von einem schrecklichen Krieg heimgesucht und ging als die Stadt mit der längsten Belagerung von über 1425 Tagen in die moderne Geschichte ein. Doch unsere Reise ist nicht den Kriegen gewidmet. Auch Sarajevo selbst möchte nicht darauf reduziert werden. Die im Tal gelegene und von Bergen umgebene Stadt bietet einen unvergesslichen Besuch, sei es im Hinblick auf Geschichte, Kultur, Kulinarik oder Natur.

Sarajevo wurde im Jahr 1486 von den Osmanen gegründet. Die Stadt ist von sieben Bergen umgeben, die noch heute vollständig von dichtem Wald bedeckt sind. Zudem ist sie reich beschenkt mit zahlreichen Quellen sowie mit zwei Flüssen, der Miljacka und der Zeljeznica, die durch das Tal fließen. Und dann ist da noch die Quelle des Flusses Bosna, nach dem das Land benannt wurde. Die Stadt erhielt ihren Namen von den osmanischen Begriffen Saray Ovasi, was übersetzt „Die Burg im Felde“ bedeutet. Ab dem 15. Jahrhundert wurde sie ausgebaut und galt schon im Mittelalter als Ort, in dem alle Religionen friedlich nebeneinander lebten.
Der Anfang unserer Reise befindet sich genau in dieser Mitte. Wir schlängeln uns mit dem „Stromer“ durch die engen Gassen hinauf zur im 18. Jahrhundert erbauten Gelben Festung, von der aus man die Lage der Stadt wunderbar überblicken und den spektakulären Sonnenuntergang genießen kann. Sarajevo, tief und versteckt im Tal gebettet, besteht aus verschiedenen sogenannten Mahalas, Stadtvierteln, die bis zu 900 Meter hoch in den umgebenden Bergen liegen. Die historischen Straßen sind eng und werden von alten bosnischen Häusern gesäumt. Da kann schon mal knapp werden, wenn sich zwei Autos begegnen. Und manchmal ist die Steigung sehr groß, wie wir sie in Deutschland so nicht kennen. Dennoch macht die Fahrt richtig Spaß.
Wir setzen uns an die Mauer der Festung und blicken fasziniert hinab auf die Stadt, die 511 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Von dort oben wird sichtbar, was Sarajevo ausmacht: Minarette stehen neben katholischen und orthodoxen Kirchen in Nachbarschaft zueinander, und auch Synagogen befinden sich im alten osmanischen Basar und der Prachtstraße, die von Österreich-Ungarn im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Langsam geht die Sonne im Westen unter, der Himmel färbt sich in verschiedenen Orangetönen.
Und dann ist der Moment da. Während der Muezzin zum Gebet ruft, ertönen im gleichen Moment die Kirchenglocken. Gänsehaut pur! Nach und nach gehen die Beleuchtungen im Tal an. Wir verweilen, bis die Sonne komplett untergegangen ist. Ab morgen werden wir die Stadt jeden Tag verlassen, um ihre wilde, grüne Umgebung zu erkunden, die zu den schönsten Landschaften des Balkans gehört. Wir freuen uns auf das Eintauchen in die traumhafte Natur und sind gespannt, wie sich der Škoda Elroq unterwegs schlagen wird. Und besonders, ob die Reichweite unseres Gefährts angesichts der extremen Bergfahrten ausreichen wird.
Von Umoljani bis Lukomir - Auf den Spuren der Drachen
Sarajevo und seine Umgebung sind voller Legenden. Vor allem Drachen sollen hier ihr Unwesen getrieben haben. Wir begeben uns auf ihre Spuren. In den Dinarischen Alpen besuchen wir die Bergdörfer Umoljani und Lukomir, Orte, an denen die Legenden bis heute lebendig sind.

Von Sarajevo aus geht es hinauf auf den Berg Bjelašnica zum Dorf Umoljani. Der Weg dorthin ist nun geteert und wir können unseren Wagen dort parken, bevor wir zu einer zweitägigen Wanderung aufbrechen. Als wir ankommen, breitet sich leichter Nebel über Umoljani aus. Oder ist es gar der Atem eines Drachen? Eine Legende erzählt von einem wütenden Ungeheuer aus der Rakitnica-Schlucht, das die Bewohner heimsuchte. In ihrer Not begannen sie zu beten – und Gott versteinerte den Drachen. Noch heute erinnert eine Felsformation daran. Der Name „Umoljani” – „die Betenden” – stammt aus dieser Erzählung. Unterhalb des Dorfes fließt das geologische Wunder „Studeni Potok“ - zu Deutsch: „Eisiger Bach“. Der von oben betrachtete Verlauf erinnert an die Drachenlegende. Er wurde den Erzählungen nach vom Schweif des Drachen geschaffen.

Wir passieren den Bach und wandern durch die Rakitnica-Schlucht mit ihren bis zu 800 Meter tiefen Canyons weiter nach Lukomir, dem höchstgelegenen Dorf des Landes. Die Route führt durch weite Hochebenen, vorbei an alten Steinhäusern und katapultiert uns in eine andere Zeit. Noch heute führen einige Bewohner ein Leben wie vor 200 Jahren, allerdings sind Wasser und Strom inzwischen auch in ihren Häusern verfügbar. Und auch das Mobiltelefon ist hier nicht mehr wegzudenken. Vor einem Haus sitzt Zlata und spinnt mit einer alten Spindel Wolle, während ihre Nachbarin traditionelle Pantoffeln mit alten slawischen Mustern strickt – einst Schutzsymbole, vielleicht von Göttern überliefert. Ihre Ruhe wirkt fast überirdisch. Zlata erzählt von den „Vilen“, Feen, die in den Bergen leben, über die Natur wachen und nur jenen helfen, die sie achten.

Die bis zu 300 Jahre alten Steinhäuser deuten auf eine Besiedlung hin, die noch viel älter ist, denn es gibt auch Stećci, mittelalterliche Grabsteine. Heute zählen die mittelalterlichen Nekropolen zum UNESCO-Kulturerbe. Sie sind hauptsächlich in den Bergen anzutreffen. Ihre Form sowie die darauf angebrachten Darstellungen und Inschriften sind einzigartig und erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten.

Wir wandern zum höchsten Punkt des Dorfes und blicken über den Canyon. Tief unten in der Schlucht fließt der Fluss Rakitnica. Es gibt dort viele Höhlen, in einer lebt dem Vernehmen nach ein friedlich schlafender Drache, der das Wasser behütet. Wer es achtlos verschwendet, riskiert seinen Zorn. So nutzen die Dorfbewohner das kostbare Nass noch heute mit Dankbarkeit – es schmeckt übrigens wunderbar. Quellwasser gibt es am Brunnen, der 24 Stunden lang fließt und für alle zugänglich ist.
Wenn die Sonne hinter den Bergen versinkt, taucht sie die Landschaft in warmes Licht. Ein Flimmern steigt über den Hügeln auf – „heilige Flammen“, sagen die Dorfbewohner. Es sind Geister, die ihren Weg nicht fanden. Ihnen sollte man nicht folgen, sonst verliert man sich zwischen den Welten. In der Nacht funkeln Mars, Jupiter und Saturn, und dann erscheint die Milchstraße – klar und lebendig. Raum und Zeit lösen sich auf. Sind wir verzaubert? Vielleicht. Sicher ist jedoch: „Lukomir” bedeutet „Hafen des Friedens”. Und diesen Hafen des Friedens haben wir gefunden.
365 Wasserquellen - der Berg Treskavica
Nur 20 Kilometer von der Stadt entfernt liegt der Berg Treskavica, der zu den Dinarischen Alpen gehört. Mit einer Höhe von 2.082 Metern ist sein Gipfel die höchste Erhebung der Hauptstadtregion. Was den Berg so einzigartig macht, ist sein unglaublicher Wasserreichtum. Es wurden 365 Quellen gezählt, aber wahrscheinlich sind es weit mehr. Hinzu kommen etliche natürliche Bergseen. Da es im Sommer sehr heiß werden kann, bietet dieses Bergmassiv reichlich Erfrischung. Wir haben nur eine Wasserflasche dabei, denn wir können sie immer wieder mit frischem Quellwasser nachfüllen, das durch kilometerlange Felsen gereinigt wird und immer kalt bleibt.

Weitere Erfrischungen bieten die wunderbaren Seen, die auch im Sommer angenehm kühl sind. Während einer Wanderroute können mehrere Stopps für einen Sprung ins Naturbecken eingelegt werden. Unsere Favoriten sind der große, der weiße und der schwarze See. Wir verweilen lange, um im kühlen Nass zu baden und anschließend unsere mitgebrachten Speisen zu genießen. Besonders schön sind Wanderungen hier im frühen Sommer. Alles blüht und den ganzen Weg hindurch begleiten uns die Düfte der Blumen, die sich mit denen der wilden Kräuter vermischen.
Skakavac Wasserfall
Nur zwölf Kilometer von der Altstadt entfernt liegt einer der schönsten Wasserfälle, mit 98 Metern Fallhöhe ist er der höchste des Landes. Die etwa zweistündige Wanderung führt durch einen Laubwald. Noch bevor wir die Lichtung erreichen, hören wir das Rauschen des Wassers. Uns erwartet eine faszinierende Kulisse wie aus alten Heimatfilmen. Am Fuße des Wasserfalls haben sich kleine Bäche gebildet. Wir stellen uns davor. Ein leichter Wassernebel benetzt unsere Gesichter. Wenn sich ein Windhauch dazu mischt, wird die Naturdusche etwas stärker. Das mächtige Rauschen wirkt wie eine Meditation für die Seele. Wir laufen auf der gegenüberliegenden Seite. Es geht durch pure Natur bergauf. Von dort aus hat man einen wunderbaren Blick auf den gesamten Wasserfall. Da die Sommer in Sarajevo sehr heiß sind, ist diese Wanderung ideal, weil der Großteil der Wege im Schatten liegt.

Mit der Seilbahn zum Berg Trebević
Heute bleibt der Elroq in der Garage stehen und kann an einer der zahlreichen AC-Ladesäulen gemütlich geladen werden. Ja, das Laden ist im Land inzwischen kein Problem mehr. Sarajevo ist übrigens die einzige Hauptstadt mit einer Seilbahn, die direkt auf einen Berg führt. Sie wurde 1959 eröffnet, nach dem Balkankrieg wiederbelebt und modernisiert. Direkt gegenüber der Vijećnica, dem Alten Rathaus, das zu Zeiten von K. u. k. im neomarokkanischen Stil gebaut wurde, befindet sich die Talstation der Seilbahn.

Sie fährt zur Spitze des der Stadt am nächsten gelegenen Berges Trebević. Die gemütliche Fahrt dauert etwa 20 Minuten. Der Ausblick ist gigantisch! Man schwebt über den alten Mahalas und den Dächern der Stadt, bis man sich schließlich mitten in der Natur wiederfindet. Eine wunderbare Gelegenheit, die historische Infrastruktur von oben zu entdecken. Es ist faszinierend zu sehen, wie Sarajevo im Tal gewachsen ist und wie abrupt die Stadt endet und man mit nur einem weiteren Schritt unvermittelt in der Wildnis steht. Trebević war 1984 einer der Hauptschauplätze der Olympischen Winterspiele. Die Bobbahn steht immer noch hier – allerdings als Ruine, die mit Graffiti „verziert“ ist. Wir wandern zur Hütte Jure Franko, die nach dem ehemaligen jugoslawischen Skirennfahrer benannt wurde, der damals die Silbermedaille gewann. Dort trifft man auf coole Leute und kann in der gemütlichen Stube wundervolle Gespräche führen.
Ilidza - zur Quelle des Flusses Bosna
Manchmal muss man gar nicht weit fahren, um die Natur zu genießen. In Sarajevo ist das quasi vor der Haustür möglich. Nur 15 Kilometer von der Altstadt entfernt, am Fuße des Berges Igman, entspringt der Fluss Bosna, nach dem das Land seinen Namen bekam. Die genaue Bedeutung des Namens des drittgrößten Flusses des Landes ist nicht bekannt. Sprachwissenschaftler vermuten einen illyrischen oder thrakischen Ursprung, der „fließen” oder „Wasser” bedeuten könnte. Fakt ist, dass die Römer ihn Bosona nannten. Sie ließen sich in ihrer neuen Provinz nieder und erbauten in der Nähe der natürlichen Schwefelquellen, die zur Heilung genutzt wurden, Villen zur Erholung. Um diese kleinen Karstquellen, die sich zu einem Fluss zusammenschließen, wurde ein Erholungspark angelegt, der schon zur K.und K.-Zeit bekannt war. Aus dieser Zeit stammt auch die Platanenallee, die zum Park führt und seit dem 19. Jahrhundert mit Fiakern befahren wird. Wir parken das Auto und spazieren die Allee entlang bis zum Park. Egal, wie heiß es ist – die Platanen spenden angenehmen Schatten und strömen ihren süßlichen Duft aus. Sie wird von wunderschönen Villen aus der österreichisch-ungarischen Zeit gesäumt. Die Luftqualität ist hier besonders hoch, zählt sie doch auf diesem etwa 1.600 Meter hohen Berg zu den besten des Landes.
Sarajevo kann sich zu Recht als „The Best of the World 2025” bezeichnen. Die Geschichte der Stadt ist einzigartig und verbindet Ost und West in Bezug auf Geschichte und Kulinarik. Man muss nicht bis nach Istanbul reisen, um diese beiden Kulturen in Symbiose zu erleben. Und ihre einzigartige Lage inmitten zauberhafter Landschaften lädt Naturfreunde aus aller Welt zu Erkundungen ein.
Der Škoda Elroq 85 – eine gute Wahl?!
Der Grund, weshalb wir uns für den Škoda Elroq 85 als Reisevehikel entschieden haben, lag – zugegeben – auch am stylischen Exterieur mit der schönen Lackierung Timiano Grün. Der beliebte Stromer möchte auffallen und Emotionen wecken – und das gelingt ihm vor allem dank seiner völlig neuen Frontdesignsprache bestens. Schmale Matrix-LED-Tagfahrlichter ziehen sich kantig über die Front und der markante Lufteinlass wirkt muskulös wie eine Ritterhaube. Mit seinen 21-Zoll-Leichtmetallrädern in Mattschwarz, dem sportlich gezeichneten Dachkantenspoiler und Stoßfängern im gleichen Ton tritt er herausfordernd auf.
Dass es sich um eine gute Wahl handelte, bestätigen dann auch unsere ersten Fahreindrücke des kompakten Mittelklasse-SUV, das, befeuert von einem an der Hinterachse angebrachten, 210 kW (286 PS) starken Elektromotor, falls gewünscht, in nur 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h katapultiert wird.
Laut Hersteller schafft der Elroq mit einer nutzbaren Batteriekapazität von 77 kWh und einem Verbrauch von 15,2–16,6 kWh/100 km eine Reichweite von bis zu 581 Kilometern. Unser tatsächlicher Durchschnitt lag trotz vieler Bergauffahrten bei nur 16,8 kWh/100 km. Selbst bei intensiver Nutzung der Klimaanlage bei 34 Grad Außentemperatur lag unsere Range immer noch bei etwa 520 Kilometern. Die meiste Zeit fuhren wir im Comfort- oder Normal-Modus, kombiniert mit dem Break-Modus.

Beim Laden ist der Skoda ebenfalls ein Meister. Mit einer Ladeleistung von bis zu 175 kW ist der Akku in rund 28 Minuten von 10 auf 80 % geladen, was ihn zum idealen mobilen Partner auf Langstrecken macht. Daheim kann er bei 11 kW über Nacht mit Strom versorgt werden.
Das Cockpit ist digital, durchdacht und einladend gestaltet. Ein 13 Zoll großer Touchscreen bildet das zentrale Bedienelement und wird durch ein 5-Zoll-Display hinter dem Lenkrad ergänzt. Noch praktischer ist das Head-up-Display, das die wichtigsten Fahrdaten direkt in die Windschutzscheibe spiegelt – ein echtes Komfortplus, besonders auf längeren Strecken. Der Nacken wird es danken, da man seinen Kopf nicht mehr so oft senken muss, um wichtige Informationen abzulesen.
Auch an eine Müdigkeitserkennung, einen aktiven Spurhalteassistenten, einen adaptiven Tempomaten und ein vorausschauendes Assistenzsystem wurde gedacht – und alle funktionieren auch im Verkehr von Bosnien und Herzegowina prima.
Die Sitze? Wir lieben sie! Unser Modell gab es sogar mit Massagefunktion. Dazu kommt ein durchdachtes Raumkonzept mit viel Platz, auch für große Insassen. Der Kofferraum ist von 470 bis 1580 Litern variabel und ein echtes Raumwunder.
Nicht nur durch die niedrigen Verbrauchswerte sammelt der Elroq Eco-Pluspunkte, er bietet auch Nachhaltigkeit zum Anfassen, denn im Innenraum kommen fast ausschließlich umweltfreundliche Materialien zum Einsatz. Das fühlt sich nicht nur gut an, sondern sieht auch gut aus.
Die Region Sarajevo erleben mit dem Elroq – passt das?
Absolut! Die nahezu unberührte Natur rund um Sarajevo will entdeckt werden – aber auf nachhaltige Weise. Viele Reisende kommen mit dem Auto, um dort Halt zu machen, wo sie der Natur besonders nah sein möchten.
Der Škoda Elroq leistet dabei einen wichtigen Beitrag: Er ermöglicht umweltschonendes Reisen durch eines der letzten grünen Paradiese Europas – und das ohne Kompromisse beim Komfort. Denn der Elroq hat gezeigt: Er bringt uns (fast) überall hin – selbst zu entlegenen Ecken dieser faszinierenden Landschaft.
Und wenn der Weg doch einmal zu wild wird und nur noch einen Offroader durchließe - kein Problem. Dann heißt es: parken, Wanderrucksack schultern – und weiter geht’s zu Fuß oder mit dem Rad. Unser Ansatz: Die Natur erleben, ohne Spuren zu hinterlassen – außer denen, die zum Erhalt der letzten Urnatur dieser Welt beitragen.
Denn wo der Asphalt endet, beginnt das, was wirklich zählt.
Text: Mirella Sidro
Bilder:
Aufmacher: Faruk Osmanović
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